Über mich

Make gold from old!

Herzlich Willkommen auf meinem DIY-Blog Goldschool. Ich bin Antonia, 25-jährige Studentin aus Regensburg. Ich begeistere mich für alles, was man mit eigenen Händen schaffen kann: sei es Nähen, Sticken, Makramee, Handlettering oder Pflegeprodukte selbst herstellen.

Besonders wichtig sind mir die Themen Upcycling und Nachhaltigkeit. Ganz nach meinem Motto “make gold from old” möchte ich meinen Leser*innen zeigen, wie sie ohne großen finanziellen Aufwand und durch die Nutzung bereits vorhandener Materialien Dinge für den täglichen Gebrauch selbst herstellen können, statt sie neu zu kaufen. Und das kann richtig toll aussehen und Style haben!

Deswegen kann man mich oft auf Flohmärkten, in Second-Hand-Läden und auch in Gebrauchtwarenhäusern antreffen. Ich liebe es zu stöbern und auf Entdeckungstour zu gehen. Hier finde ich die meisten meiner Materialien, seien es alte Stoffe oder Kleidung, die ich upcyceln möchte, oder auch ganz verrückte und für andere gänzlich unbrauchbare Gegenstände, aus denen ich dann wieder etwas Neues bastle.

Seit 2018 gebe ich regelmäßig Workshops, insbesondere im Jugendzentrum W1 in Regensburg, wo mir eine eigene Kategorie unter dem Titel “DIY mit Antonia” eingerichtet wurde. In diesem Rahmen habe ich bisher mehrere Makramee- und Handlettering-Workshops sowie auch viele weitere Einzelworkshops gegeben. Zudem zählt zu dem Format die monatliche Näh- und Upcycling-Werkstatt, bei der ich anderen jungen Menschen dabei helfe, Kleidung zu reparieren oder auch das Nähen zu lernen. Denn Inspiration zu teilen und Menschen durch Kreativität zusammenzubringen ist für mich unbezahlbar!

Über meinen Blog

Seit 2015 gibt es meinen Blog Goldschool, auf dem ich regelmäßig DIY-Tutorials poste. Dabei geht es vor allem um die Themen Nähen, Upcycling und Nachhaltigkeit. Schon seit vielen Jahren hole ich mir selbst gerne auf anderen Blogs Inspiration und so möchte auch ich auf Goldschool DIY meine eigenen Erfahrungen und Ideen mit anderen teilen und Menschen dazu anregen, selbst kreativ zu werden.

Wie kam ich auf den Namen? Ganz unspektakulär: Nachdem ich in den Anfangsjahren auf einen anderen Namen gehört hatte, fiel mir dann der Name Goldschool ein, den ich sehr passend fand: mein Blog sollte wie eine Schule sein, in der man verschiedenste Handarbeitstechniken lernen kann.  Und die Abwandlung von Oldschool zu Goldschool gefiel mir auch, da dieses “old to gold” zum Kerngedanken meines Blogs gehörte, nämlich dem Upcycling, also aus Altem Neues zu gestalten.

Was ich sonst so neben dem Bloggen mache?

So einiges! Ich studieren aktuell in Regensburg. Im Juni 2020 habe ich meinen Bachelor in Vergleichender Kulturwissenschaft abgeschlossen und meine Bachelorarbeit zum Thema “Boys Don’t DIY? Männlichkeit im Umfeld einer weiblich geprägten Handarbeit am Beispiel des nichtprofessionellen Nähens” geschrieben, in der es um Geschlechterrollen im DIY-Bereich ging. Seit dem Wintersemester 2020/21 studiere ich im konsekutiven Master Vergleichende Kulturwissenschaft. Hier beschäftige ich mich weiterhin mit den Themen Gender und Nachhaltigkeit.

Neben dem Studium arbeite ich als wissenschaftliche Hilfskraft im Referat für Kommunikation und Marketing an der Uni Regensburg und bin dort vor allem für Imagefotografie, Instagram und TikTok zuständig. Ich liebe diesen Job, da ich dadurch viel mehr vom Unileben mitbekomme, als andere Studierende. Daneben habe ich noch eine zweite Stelle an meinem Lehrstuhl Vergleichende Kulturwissenschaft.

Im Sommersemester 2019 habe ich mit zwei mittlerweile sehr guten Freundinnen eine Nachhaltigkeitswoche auf dem Campus in Regensburg organisiert. Das war eine Woche mit verschiedensten Aktionen: Vorträge, Podiumsdiskussionen, Workshops, Fahrradwerkstatt, Kleidertauschparty, Flohmarkt, veganes Grillen und vielem mehr. Daraus haben wir drei Organisatorinnen das Netzwerk Nachhaltigkeit Regensburg gegründet, eine Initiative für nachhaltige Entwicklung auf dem Campus. Nach wie vor bin ich sehr engagiert im Netzwerk und habe mitunter an der Einführung von Mehrwegtassen in unseren Cafeterien, der Einrichtung eines Green Office an der Uni und zwei weiteren Nachhaltigkeitswochen, darunter eine stadtweite, und vielen kleineren Aktionen mitgewirkt.

Und zum Schluss: 5 Facts about me!

  1. Ich kaufe seit circa zwei Jahren keine neue Kleidung mehr! Natürlich kaufe ich mir Kleidung, aber die ausschließlich gebraucht – oder ich nähe sie einfach selbst. Das klappt wirklich gut: fühle mich immer wohl und spare wirklich viel Geld. Und wie schon angesprochen sind Flohmärkte und Gebrauchtwarenhäuser meine absolute Leidenschaft!
  2. Ich bin seit 2019 vegan, vor allem aus Nachhaltigkeits-, aber auch aus gesundheitlichen und ökonomischen Gründen. Ich liebe Kochen und Essen und bin der Meinung, dass meine vegane Ernährung sowohl meine Kochkünste, als auch meine Experimentierfreudigkeit sowas von gesteigert hat! Doch bei allen tollen gesunden Rezepten geht meiner Meinung nach nichts über Pommes.
  3. Ich bin unglaublich gern draußen. Sei es das Gärtnern auf meinem Balkon, Fahrradfahren, Spazierengehen oder das Bergsteigen. In den Urlaub fahre ich am liebsten auch in die Berge und habe das Gefühl, dass ich dort am besten entspannen und im wahrsten Sinne des Wortes durchatmen kann. Außerdem bin ich jedes Mal wieder beeindruckt, wenn ich eine lange Wanderung geschafft habe, die mich an meine Grenzen bringt. Allerdings hält mich meine Absturz- und Höhenangst manchmal auch davon ab, die ein oder andere steile Stelle eines Weges so richtig zu genießen.
  4. Eine weitere, etwas komische Angst von mir ist die vor Nacktschnecken. Ich verfalle regelrecht in Panik, wenn ich daran denke, auf einer Wiese auf eine zu treten. Diese Angst rührt wohl von einem Traum, den ich mal hatte, dass eine riesige Nacktschnecke plötzlich in meinem Bett ist.
  5. Mein größter Traum ist es, von meiner selbstständigen Arbeit als Bloggerin und Content Creator leben zu können. Dabei träume ich gar nicht vom großen Geld, sondern von dem unglaublichen Privileg, mit meiner Leidenschaft und meinem Hobby soviel  zu verdienen, dass es für einen moderaten  Lebensstandard reicht.

Noch Fragen? Schreib mir gerne!

Ich freue mich auf Kontaktaufnahmen per E-Mail oder direkt mit diesem Formular:

Alles Liebe und viel Spaß beim Stöbern auf meiner Seite!

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